Amando Laconda da Vanya
| Amando Laconda da Vanya | |
|---|---|
| Allgemeines | |
| Volk | Mittelländer |
| Kultur | Almada |
| Profession | Praios-Geweihter |
| Tsatag | 950 BF |
| Alter | 71 |
| Wohnort | Ragath |
| Seelentier | Kronenhirsch |
| Aussehen | |
| Körperbau | muskulös, massig |
| Körpergröße | 1,82 Schritt |
| Haarfarbe | silbergrau |
| Augenfarbe | schwarz, von Fältchen umgeben |
| Besonderheiten | würdevoll, aber vertrauenerweckend |
| Gesellschaftliche Stellung | |
| Position | Inquisitionsrat der Praios-Kirche |
| Organisation | Praios-Kirche |
Amando Laconda da Vanya ist Lichthüter des Praiostempels von Ragath und außerdem Inquisitionsrat der Praioskirche. In dieser Funktion ist er bereits mehrmals mit den Gezeichneten zusammengetroffen und hat sich als ihr Verbündeter herausgestellt.
"Niemand hat behauptet, dass es uns der Hohe Herr Praios stets so einfach macht, die Wahrheit zu erkennen."
Geschichte
Amando Laconda da Vanya hatte eine erfolgreiche, aber eher ruhige Karriere in der Praioskirche hinter sich, als er zum ersten Mal in die schwerwiegenden Ereignisse um Borbarads Rückkehr verwickelt wurde. Seit etwa vierzig Jahren bekämpfte er bereits Dämonenbündelei und Paktierertum, allerdings vor allem im Hintergrund und aus der Position eines Planers und Denkers heraus. Er wurde so ein recht mächtiger Mann in der Praioskirche und tat sich gegenüber anderen Inquisitionsräten vor allem durch sein bedachtes Handeln und seine Offenheit hervor.
In Dragenfeld ging er gemeinsam mit Ucurian Jago den Ereignissen auf den Grund, die auch die Helden dorthin führten. In der darauffolgenden Zeit spürte er den Umtrieben der Borbaradianer hinterher und es gelang ihm auch, einige Anhänger Borbarads dingfest zu machen. Der bisherige Höhepunkt seiner Aktivitäten war der Sturm auf den Fürstenpalast in Maraskan mit einem Banner Bannstrahler und Sonnenlegionäre.
Interaktion mit den Helden
In Dragenfeld schenkte er zum ersten, aber nicht zum letzten Mal den Warnungen und Sorgen der Helden Gehör und ließ sie ziehen[1]. Später setzte er sich oft mit ihnen in Verbindung, wenn es um die Pläne des Dämonenmeisters und die Verteidigung dagegen ging. Auf den Hinweis der Helden hin stürmte er das Borbardianerkloster in der schwarzen Sichel[2]. Im Horasreich gab er ihnen wertvolle Tipps über Borbaradianische Agenten wie Menchal ak'Taran, Lutea Colophonia und Phrenos ay Oikaldiki[3]. Auf Maraskan eilte er ihnen gemeinsam mit Ucurian Jago zu Hilfe und stürmte unter Chorälen und Liturgien den dämonisch verseuchten Palast in Tuzak, wo er beim Kampf gegen Borbarad selbst einen Exorzismus gegen seine Dämonen sprach und sie in die Niederhöllen zurück schickte[4].
