Das göttliche Schicksal und der Freie Wille

Aus Die Sieben Gezeichneten
Wechseln zu: Navigation, Suche

Ein 40-seitiger Essay über die ungerechte Verteilung von Möglichkeiten, Macht, Glück und Gerechtigkeit,daraus die Schlussfolgerung, dass die Götter böswillig oder gleichgültig, aber nicht gütig undverehrenswert sein können, Ablehnung des Schicksals und der Obrigkeit und mühelose Rechtfertigung der Rechte des Individuums auf eigene Verantwortung und Durchsetzung des eigenen Willens und Strebens gegen jede Grenze. Teilweise verbittert. Verfasst von Aequitas' Großcousine Saya di Zeforika.

Voraussetzungen:

  • Komplexität 13 (Garethi bzw. Brabaci)
  • KL 13

Wissen:

  • Philsophie SE /8
  • Menschenkenntnis SE /8
  • Staatskunst SE /4

Zitate:

»Ein Aufsatz von Saya? Ich hab die Gute schon seit mindestens 10 Jahren, seit ich damals in Brabak war, nicht mehr gesehen! Welch Zufall... [blättert durch die Seiten] Aber anscheinend teilt mein Cousinchen die Liebe zur messerscharfen Präzision einer herausragenden Argumentation immer noch. [blättert weiter] Mit persönlicher Widmung an Azaril Scharlachkraut? "Mit Gruß und Kuss?!" [längeres Schweigen, dann ein Seufzen] Ich sollte sie mal wieder besuchen und nett mit ihr über die aktuellen Entwicklungen plaudern. Oder sie umbringen. Oder beides.«

Aequitas Zeforika Tenebraez: beim Auffinden des Essays, als er gerade seine Bibliothek umräumt, Herbst 1017 BF