Durthan von Erkenstein
Durthen von Erkenstein | |
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Allgemeines | |
Volk | Mittelländer |
Kultur | Garetier |
Profession | Magier |
Tsatag | um 150 BF |
Gesellschaftliche Stellung | |
Titel | Erzmagier |
Organisation | Menacoriten |
Geschichte
Durthan von Erkenstein ist ein Puniner Erzmagier und Limbusforscher. Er entwickelte die Durthanischen Sphären zur sicheren Limbusreise, mit denen die Helden später unterwegs waren. [1]
Durthan stieß auch auf die Manuskripte des Onithios von Teremon und dessen Werk Porta Aitherica und bemerkte einige temporale Ungereimtheiten. Um diesen auf den Grund zu gehen, versetzte er seinen Magierturm in eine mindere Globule in den Limbus und nutzte sie als Zeitreise-Vehikel ins Jahr 122 v. BF.
Doch Satinav, der Wächter der Zeit, rächte sich schrecklich. Es stellt sich heraus: Onithios hatte niemals gelebt. Vielmehr erkannte Durthan, dass er dazu verdammt war, fortan dessen Leben zu leben. Zwanzig Jahre lang suchte er als Onithios einen Weg zurück in die Zukunft und kehrte schlussendlich in seine Zeit zurück. Doch er entschloss sich, sein Leben im Limbus fortzusetzen, und schloss sich den Menacoriten an.
Seit knapp 800 Jahren lebt er nun vorwiegend in Asdramur und bekämpft mit den anderen Menacoriten gemeinsam Gefahren des Limbus, dämonische Verseuchung und Risse im Sphärengefüge.[2]