Leomars Traum von Löwe und Drache

Aus Die Sieben Gezeichneten
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Leomar träumt ein paar Tage, nachdem er Drachenblut getrunken hat...

»... von einem vierbeinigen, massigen Schatten und leuchtenden Katzenaugen in der Dunkelheit, von angespannten Muskeln und sich geballt entladender Kraft und Fangzähnen / dann von Schuppen und loderndem Feuer, echsenhaft geschlitzten Pupillen, sich weit aufspannenden Flügeln und einem uralten Geist / dann von animalischer Wildheit, Bergen und mächtigen Krallen und einem Brüllen, das in den Höhlen und Tälern wiederhallt / ein Schrei, der über die Berge hallt, während der Schatten mächtiger Flügel auf die schneebedeckten Gipfel tief unten fällt / Schneebedeckte Berge, dichtes Fell, eine wilde Mähne, Krallen, die sich in Eis graben / das plötzlich schmilzt, lodernden Flammen, schmelzendem Stein und sich weit aufspannenden Flügeln, feuriger Glut und kochendem Blut / Blut, dass aus der Kehle eines Beutetiers auf den Boden tropft, und der Zorn über einen Eindringling im eigenen Revier / Zorn über die Herausforderung des Herrschers / Kampf!«