Liana
| Liana | |
|---|---|
| Allgemeines | |
| Profession | Amazone |
| Tsatag | 2. Efferd 1001 BF |
| Alter | 20 |
Geschichte
Liana ist eine der Amazonen von Kurkum. Sie hat zu einem kleinen Teil elfisches Blut (ein Urgroßvater war ein Elf) und war immer sehr aufgeschlossen gegenüber Fremden.
Interaktion mit den Helden
Liana war eine der Amazonen, die die Gezeichenten in Kurkum sofort offenherzig empfingen [1]. Sie freundete sich rasch mit Leomar an. Als die borbaradianischen Heere nähert rückten und die Lage Kurkums immer ernster wurde, organisierte sie die Verteidigung und das Kampftraining der unerfahrenen Zivilisten. Sie bat Leomar, sie nicht zu verlassen. Am Ende überlebte sie die Schlacht um Kurkum und schloss sich den Gezeichneten an.
Sie kam in Eisenrath an, wo sie zunächst eher kühl empfangen wurde. Die Burgherrin Selinde erriet schnell, dass Liana und Leomar sich in Kurkum nähergekommen waren. Remira ya Torese, die Anführerin der Famerlorgeweihten, die Leomar glühend verehren, ist irritiert von Lianas kameradschaftlichem Umgang mit dem Dritten Gezeichneten. Als die Schlacht von Eslamsbrück näher rückt, will Remira Liana davon abhalten, daran teilzunehmen, da sie möglicherweise das Kind Leomars in sich tragen könnte. Liana ist erzürnt darüber, und trauert immer noch um ihre zahlreichen gefallenen Amazonenschwestern und besteht darauf, in die Schlacht zu ziehen. Sowohl Remira als auch Liana kämpfen tapfer und verteidigen Leomar mit ihrem Leben. [2]
Danach ist Selinde Liana gegenüber freundlicher eingestellt. Sie einigt sich mit Leomar darauf, dass mögliche Kinder Lianas nicht als Erben anerkannt, aber versorgt werden.[3] Liana ist tatsächlich schwanger. Im Tsa 1019 bringt sie in Eisenrath Zwillinge zur Welt, einen Sohn und eine Tochter. Ihre Tochter zieht sie selbst auf, den Sohn gibt sie nach Amazonen-Sippe zur Adoption frei. [4] Später findet Liana in einigen alten Schriften Hinweise, die wie eine Prophezeiung über Leomar klingen[5].