Yerodins Träume 1011 bis 1015 BF

Aus Die Sieben Gezeichneten
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Solche und ähnliche Träume suchten Yerodin zwischen 1011 BF und 1015 BF immer wieder heim.

»Ein Turm in den Bergen, eine graue Wüste, fleischzerwühlende Maden, verdorrende Pflanzen und Tod, ein schreiendes Gesicht voll Hass und Zorn, ein blutender Baum, ein weißer Drache, ein einfacher Bauer, der mit irrem Blick durch einen Beschwörungskreis schreitet, eine gigantische Festung in den Bergen, ein rotleuchtendes Auge, ein filigran verzierter goldener Kelch, brennende Städte, ein scharf glitzendes Schwert, ein riesiger grauer Berg.

Dazu erklangen geflüsterte Worte, Satzfetzen nur, schwer zu verstehen: "und sein Heim in dunkle Klauen fällt, wird ein alter Pakt erfüllt" ... "formlose Grauen annehmen grausame Form" ... "Fluch der Felder gefunden" ... "um einst zu beenden, was einst beginnt" ... "und das Wissen um seine Macht" ... "die Gier der Siebten in den Nabel der Dritten tropft" ... "zur letzten Waffe greifen und erwecken den letzten Feind" ... "und zwischen den Weisen und Törichten werden Frage und Antwort stehen und sie zermalen" ... "seines Anfangs und Endes."«