Yerodins Vision von den Sichelgebirgen

Aus Die Sieben Gezeichneten
Wechseln zu: Navigation, Suche
Diesem Artikel fehlen noch einige Informationen. Bitte bei Gelegenheit ausfüllen.


Diese Vision hatte Yerodin im Frühjahr 1015 BF, bevor er sich nach Baliho aufmachte...

»Du siehst einen Regenbogen. Das Symbol Tsas spannt sich Hoffnung verheißen über den Himmel. Doch als du näher hinschaust, siehst du unter dem Regenbogen einen Mann stehen, einen Magierstab in der Hand, den Stab hochreckend und irre lachend, und wie sich seine Feinde auf ihn stürzen, seine Hände zu sichelförmigen Klauen werden, eine rot, eine schwarz, und er seine Feinde niedermäht. Alles versinkt in rot und schwarz.

(Geographie-Probe, falls du nicht direkt drauf kommst: Rote und Schwarze Sichel sind auch Gebirge...)

Ein andermal siehst du im Traum ein Ei unter dem Regenbogen liegen, es ist das Ei eines Greifenpärchens, daraus schlüpft eine Eidechse, die sich plötzlich in eine schwarze Schlange verwandelt und die Greifeneltern erwürgt.

Dann siehst du den Regenbogen wiederum über einem sehr markanten, zackigen Berggipfel erstrahlen, in dessen Nähe sich alles abzuspielen scheint (mit etwas Geographie: Der Naira Kubuch, ein Berg in der Roten Sichel).

Dann träumst du noch einmal von dem Magier und seiner unermesslichen Macht, wie Armeen für ihn marschienen und Millionen Sklaven vor ihm knien – ein sehr bedrückender Traum, wieder in Rot und Schwarz.

Und schließlich von Feuer, Feuer und schrecklichen Schreien einer jungen Frau, die du nicht kennst, aber es kommt dir dramatisch real vor und du hast den Eindruck, dass sie Hilfe braucht, vage erkennst du wieder diesen Gipfel des Naira Kubuch.«