Situationsabhängige Zaubertänze
Aus Die Sieben Gezeichneten
Version vom 26. Dezember 2013, 23:34 Uhr von Yerodin (Diskussion | Beiträge)
Zaubertänze sind um -7 bis +7 modifziert, je nachdem, in welcher Situation sie gewirkt werden. Ein paar Beispiele:
- Mitten auf dem Fest der Freuden geben sich Rahjageweihte in Entrückung den Klängen der Musik und dem Rythmus des Tanzes hin (-7)
- Einige fröhliche Leute bitten den Tänzer, für sie vorzutanzen, um sich mitreißen zu lassen (-5)
- Die Menschen, die zuschauen, sind entspannt und gut gelaunt (-1)
- Es herrscht eine bedrückende, freudlose Situation (+1)
- Die Menschen sind unruhig, verängstigt, aufgeschreckt (+2)
- Aggressivität und Zorn herrscht vor (+5)
- Mitten im Kampf (+7)
Es gibt Modifikationen im Rahmen von +5 bis -5 nach der Einstellung der Zuschauer zum Tänzer
- Der Tänzer tanzt für seine Freunde, seine Geliebte etc., die ihn darum bitten (-5)
- Die Menschen freuen sich auf seine Darbietung (-3)
- Der Tänzer ist den Zuschauern grundsätzlich sympathisch und als Freund bekannt (-1)
- Die Leute sind misstrauisch (+1)
- Die Zuschauer sind unwillig und haben keine Lust auf einen Tanz (+3)
- Die Zuschauer hassen den Tänzer, halten den Tanz für völlig unpassend oder haben eine vollkommen andere Weltsicht (+5)
Und zu guter Letzt gibt es noch Erschwernisse nach der Rasse, ausgehend von einem menschlichen Tänzer:
- +1 für Elfen
- +2 für Hügelzwerge
- +4 für Ambosszwerge
- +5 für Goblins
- +7 für Orks
- +10 für Achaz
Diese Modifikationen werden selbstverständlich vom Meister in der jeweiligen Situation bestimmt.