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Nach der Seeschlacht von Andalkan informieren die Helden die Perricumer Flotte, das Mittelreich und das Schwert der Schwerter [[Ayla von Schattengrund]].
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Der Kapitän der ''Finsterkamm'', Gormann Radost, der Veteran, ist in der Seeschlacht gefallen. Wolfhart von Zweiflingen, der dünkelhafte Kapitän der ''Schwarzen Sichel'', bricht sofort entrüstet nach Perricum auf, um der Flotte
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Bericht zu erstatten. Khorena von Freyenfurth, Kapitänin der ''Amboss'', gibt sich dem Fatalismus hin. Sie meint, dass alle sterben werden, aber wenn, dann wenigstens im Kampf. Almosso Yaderwick von der ''Opalglanz'' ist ein
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zitterndes Wrack. Aus ihm ist kein Wort herauszubringen. Die Maraskaner, darunter Shaijian aus Sinoda, feiern die Helden als Helden. Die Schatten haben größtenteils überlebt, nur ''Sherianus von Darbonia'' ist verschwunden, und
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''Zhurlan T'Pelrar'' wurde wegen seiner Nachtseele getötet.
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Admiral Rudon von Darbonia zu Mendena empfängt die Helden in Perricum gemächlich und hört sich herablassend ihren Bericht an, bis ihm irgendwann die Gesichtszüge entgleisen. Die Informationen werden sofort weitergeleitet, die Helden
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werden nach Gareth zur KGIA bestellt, wo sie im Auftrag von [[Dexter Nemrod]] zu 'Special-Executoren' in Sachen Borbarad ernannt werden.
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Die Reperaturen an Eisenrath sind soweit fortgeschritten, dass man wieder im Burgfried schlafen kann. Es ist inzwischen Winter. Isira (auf ihrem Besen) und Elarion (in Wanderfalkengestalt) fliegen durch die Lüfte, die Scholaren der
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Eisenrather Akademie üben sich im Beschwören von Dämonen. Im Wald hört man Jaulen, Knurren und Fauchen: Ein Puma und ein großer weißgrauer Wolf kämpfen im Schnee, es sind [[Andraga]], die Gjalskerin, und [[Silidhor Sturmglanz]], die
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beide in Seelentiergestalt jagen gegangen sind und sich in die Quere kamen. Sil'Jamila und Aidvanyas Wandelnde Bild gehen dazwischen. Aidvanya entdeckt ihre Leidenschaft für Ysilischen Tsakuchen und lässt sich von [[Mutter Linai]] die
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Kunst des Backens zeigen.
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Doch sie haben auch noch eine eigene Mission zu erfüllen. Gemeinsam mit [[Adaque Turlesin]], [[Mirhiban]] und ?? machen sie sich auf den Weg nach [[Mengbilla]], um dort den umtriebigen Alchemisten [[Menachal ak'Taran]] zu stellen.
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Die Bevölkerung ist dezimiert, die Untoten von [[Morena ya Menario]]haben in der Stadt Ärger erregt und die Leute haben in ihrer Abwesenheit ihr Anwesen niedergebrannt. Sie hat sich daran gerächt, in dem sie der Bevölkerung
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schreckliche Alpträume geschickt hat. Ihr Untoter Majordomus, immer noch an die Ruinen gefesselt, berichtet, dass sie Geistererscheinungen in Beilunk oder untoten Heerführern in Gorien nachgehen will.
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Die Helden kundschaften ak'Tarans Haus aus, begegnen in der Stadt Seelenfressern und anderen unangenehmen Kreaturen und schleichen sich schließlich hinein. Doch ihr Eindringen bleibt nicht unbemerkt. Zwei Auftragsmörder mit
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Armbrüsten, die mit Purpurblitz, Boabungaha, Kukris und anderen Giften präpariert sind, machen ihnen sehr zu schaffen, und beinahe stirbt Yerodin an dem Gift. Doch schließlich bringen sie, unter Verlust von [???], Menchal ak'Taran zur
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Ein wenig später hören die Helden zum ersten Mal von dem Sphärenbeben in der [[Gor]]. Yerodin träumt beunruhigende Dinge und auch Aequitas' Auge nimmt Verzerrungen im Astralgefüge wahr. [[Tarlisin von Borbra]] ruft sie zu sich. Sie
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treffen sich in [[Anchopal]] mit dem Magier, besuchen die Sternwarte Niobaras und betrachten die Sternenkonstellationen (schlecht für Dämonen, gut für Untote, Mada erstarkt im Licht). Dann reisen sie nach Borbra. Tarlisin plant, mit
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einigen Geweihten und Magiern in die Wüste Gor aufzubrechen und dem Ursprung des Sphärenrisses auf den Grund zu gehen.
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Unterwegs treffen sie [[Eleonora von Revennis]] und retten sie aus den Fängen von Wegelagerern - oder die Wegelagerer von ihr. Die äußerst pflichtbewusste Perainegeweihte hat sich bereits selbst mit einem ''Corpofesso'' zur Wehr
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gesetzt. Eleonora gibt sich als zukünftige Fürstin von Aranien zu erkennen und erklärt, dass sie [[Arkos von Zorgan|Arkos]], den Prinz von Aranien und ihren Verlobten, sucht (obwohl sie im Palast wichtigere Pflichten hätte), und dass
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Fürstin [[Sybia von Zorgan]] sie geschickt hat. Sie erklärt Arkos' seltsame Träume. Die Helden kommen zu dem Schluss, dass jemand die Träume verursacht und dass der Prinz in Gefahr ist.
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Gemeinsam mit Eleonora setzen sie ihren Weg fort und entdecken wenig später einen einen gefesselten Ritter, den Eleonora als Bernfried, den Leibwächter des Prinzen, erkennt. Er steht unter Imperavi und wollte Arkos (Wenn auch
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ehrenhaft) töten. Die Magie deutet auf eine Hexe hin. Arkos scheint also in großer Gefahr zu schweben. Die Helden folgen den Spuren nach Borbra. Dort ist Arkos von [[Mara ay Samra]] aufgenommen worden, wie diese erzählt, und hat
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versucht, in das Magiergrab einzudringen. Doch während die Helden dies erfahren, greifen auch schon novadische Reiter das Dorf an. Tarlisin, Mara und die Helden und die Schatten kämpfen, um Borbra zu verteidigen. Plötzlich, mittem im
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Kampf, taucht [[Dimiona von Zorgan]] auf, die hinter dem Komplott gegen Arkos steckt. Sie mischt sich auf der Seite der Feinde in den Kampf ein, und Arkos, der gerade eben erst aus dem Grabmahl befreit werden konnte, wird von ihrem
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Vertrauten, einer schwarzen Schlange, angegriffen, die ein Pandaemonium öffnet. Doch Leomar und die anderen kämpfen dagegen und Leomar gelingt es, den machtvollen Vertrauten zu erschlagen. Dimiona kann nur mit Mühe daran gehindert
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werden, ihrem Vertrauten nachzustürzen, als dieser in die Niederhöllen verschwindet. Über seinen Verlust verliert sie den Verstand und wird bald darauf zu den Noioniten nach [[Perricum]] gesandt. Anhand eines Briefes, den sie bei sich
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trug, stellt sich jedoch noch heraus, Es stellt sich heraus, sie [[Morena ya Menario]] damit beauftragt hat, Arkos im Traum zu besuchen.
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Es ist nun Zeit für die Expedition in die Gor, an der die Helden, Tarlisin, einige Schatten sowie eine Gruppe Borongeweihter teilnehmen. Sie erklimmen den Tafelberg weihen das Grabmahl, dass sie geschändet vorfinden, neu, und suchen
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sich ihren Weg in die lebensfeindliche Wüste. Die magische Strömung führt sie weiter ins Zentrum, Aequitas' Auge nimmt starke Magie wahr, die vor allem mit Thargunitoth assoziiert scheint. Dann tauchen die ersten Untoten auf und
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attackieren die Gruppe. Sie haben einen Anführer, der intelligent ist und seinen Truppen höhnisch den Befehl gibt, die Lebenden niederzumachen. Leomar wirft sich dem untoten Feldherr entgegen, und den Borongeweihten gelingt es, viele
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der Untoten zu exorzieren. doch dann taucht der schwarze Drache auf - [[Rhazzazor]]. Nur im letzten Moment gelingt es Aequitas, ein Portal in den Limbus zu öffnen, durch die die Helden, überlebenden Schatten und Borongeweihten fliehen
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können, ehe der Drache sie vernichten kann. Auf der Flucht verschwindet Tarlisin im Limbus.

Version vom 2. April 2015, 19:32 Uhr


Zwischen den Abenteuern VI
Abenteuer
Ort Gareth, Perricum, Anchopal, Gor, Mengbilla
Zeit Frühsommer 1019 BF
Chronologie
Spielabende 05.11.2014,
10.11.2014
vorheriges Schatten im Zwielicht
nächstes Goldene Blüten auf Blauem Grund

Inhalt

Nach der Seeschlacht von Andalkan informieren die Helden die Perricumer Flotte, das Mittelreich und das Schwert der Schwerter Ayla von Schattengrund. Der Kapitän der Finsterkamm, Gormann Radost, der Veteran, ist in der Seeschlacht gefallen. Wolfhart von Zweiflingen, der dünkelhafte Kapitän der Schwarzen Sichel, bricht sofort entrüstet nach Perricum auf, um der Flotte

Bericht zu erstatten. Khorena von Freyenfurth, Kapitänin der Amboss, gibt sich dem Fatalismus hin. Sie meint, dass alle sterben werden, aber wenn, dann wenigstens im Kampf. Almosso Yaderwick von der Opalglanz ist ein

zitterndes Wrack. Aus ihm ist kein Wort herauszubringen. Die Maraskaner, darunter Shaijian aus Sinoda, feiern die Helden als Helden. Die Schatten haben größtenteils überlebt, nur Sherianus von Darbonia ist verschwunden, und

Zhurlan T'Pelrar wurde wegen seiner Nachtseele getötet.

Admiral Rudon von Darbonia zu Mendena empfängt die Helden in Perricum gemächlich und hört sich herablassend ihren Bericht an, bis ihm irgendwann die Gesichtszüge entgleisen. Die Informationen werden sofort weitergeleitet, die Helden

werden nach Gareth zur KGIA bestellt, wo sie im Auftrag von Dexter Nemrod zu 'Special-Executoren' in Sachen Borbarad ernannt werden.

Die Reperaturen an Eisenrath sind soweit fortgeschritten, dass man wieder im Burgfried schlafen kann. Es ist inzwischen Winter. Isira (auf ihrem Besen) und Elarion (in Wanderfalkengestalt) fliegen durch die Lüfte, die Scholaren der

Eisenrather Akademie üben sich im Beschwören von Dämonen. Im Wald hört man Jaulen, Knurren und Fauchen: Ein Puma und ein großer weißgrauer Wolf kämpfen im Schnee, es sind Andraga, die Gjalskerin, und Silidhor Sturmglanz, die

beide in Seelentiergestalt jagen gegangen sind und sich in die Quere kamen. Sil'Jamila und Aidvanyas Wandelnde Bild gehen dazwischen. Aidvanya entdeckt ihre Leidenschaft für Ysilischen Tsakuchen und lässt sich von Mutter Linai die

Kunst des Backens zeigen.

Doch sie haben auch noch eine eigene Mission zu erfüllen. Gemeinsam mit Adaque Turlesin, Mirhiban und ?? machen sie sich auf den Weg nach Mengbilla, um dort den umtriebigen Alchemisten Menachal ak'Taran zu stellen. Die Bevölkerung ist dezimiert, die Untoten von Morena ya Menariohaben in der Stadt Ärger erregt und die Leute haben in ihrer Abwesenheit ihr Anwesen niedergebrannt. Sie hat sich daran gerächt, in dem sie der Bevölkerung

schreckliche Alpträume geschickt hat. Ihr Untoter Majordomus, immer noch an die Ruinen gefesselt, berichtet, dass sie Geistererscheinungen in Beilunk oder untoten Heerführern in Gorien nachgehen will.

Die Helden kundschaften ak'Tarans Haus aus, begegnen in der Stadt Seelenfressern und anderen unangenehmen Kreaturen und schleichen sich schließlich hinein. Doch ihr Eindringen bleibt nicht unbemerkt. Zwei Auftragsmörder mit

Armbrüsten, die mit Purpurblitz, Boabungaha, Kukris und anderen Giften präpariert sind, machen ihnen sehr zu schaffen, und beinahe stirbt Yerodin an dem Gift. Doch schließlich bringen sie, unter Verlust von [???], Menchal ak'Taran zur

Strecke.

Ein wenig später hören die Helden zum ersten Mal von dem Sphärenbeben in der Gor. Yerodin träumt beunruhigende Dinge und auch Aequitas' Auge nimmt Verzerrungen im Astralgefüge wahr. Tarlisin von Borbra ruft sie zu sich. Sie

treffen sich in Anchopal mit dem Magier, besuchen die Sternwarte Niobaras und betrachten die Sternenkonstellationen (schlecht für Dämonen, gut für Untote, Mada erstarkt im Licht). Dann reisen sie nach Borbra. Tarlisin plant, mit

einigen Geweihten und Magiern in die Wüste Gor aufzubrechen und dem Ursprung des Sphärenrisses auf den Grund zu gehen.

Unterwegs treffen sie Eleonora von Revennis und retten sie aus den Fängen von Wegelagerern - oder die Wegelagerer von ihr. Die äußerst pflichtbewusste Perainegeweihte hat sich bereits selbst mit einem Corpofesso zur Wehr

gesetzt. Eleonora gibt sich als zukünftige Fürstin von Aranien zu erkennen und erklärt, dass sie Arkos, den Prinz von Aranien und ihren Verlobten, sucht (obwohl sie im Palast wichtigere Pflichten hätte), und dass

Fürstin Sybia von Zorgan sie geschickt hat. Sie erklärt Arkos' seltsame Träume. Die Helden kommen zu dem Schluss, dass jemand die Träume verursacht und dass der Prinz in Gefahr ist.

Gemeinsam mit Eleonora setzen sie ihren Weg fort und entdecken wenig später einen einen gefesselten Ritter, den Eleonora als Bernfried, den Leibwächter des Prinzen, erkennt. Er steht unter Imperavi und wollte Arkos (Wenn auch

ehrenhaft) töten. Die Magie deutet auf eine Hexe hin. Arkos scheint also in großer Gefahr zu schweben. Die Helden folgen den Spuren nach Borbra. Dort ist Arkos von Mara ay Samra aufgenommen worden, wie diese erzählt, und hat

versucht, in das Magiergrab einzudringen. Doch während die Helden dies erfahren, greifen auch schon novadische Reiter das Dorf an. Tarlisin, Mara und die Helden und die Schatten kämpfen, um Borbra zu verteidigen. Plötzlich, mittem im

Kampf, taucht Dimiona von Zorgan auf, die hinter dem Komplott gegen Arkos steckt. Sie mischt sich auf der Seite der Feinde in den Kampf ein, und Arkos, der gerade eben erst aus dem Grabmahl befreit werden konnte, wird von ihrem

Vertrauten, einer schwarzen Schlange, angegriffen, die ein Pandaemonium öffnet. Doch Leomar und die anderen kämpfen dagegen und Leomar gelingt es, den machtvollen Vertrauten zu erschlagen. Dimiona kann nur mit Mühe daran gehindert

werden, ihrem Vertrauten nachzustürzen, als dieser in die Niederhöllen verschwindet. Über seinen Verlust verliert sie den Verstand und wird bald darauf zu den Noioniten nach Perricum gesandt. Anhand eines Briefes, den sie bei sich

trug, stellt sich jedoch noch heraus, Es stellt sich heraus, sie Morena ya Menario damit beauftragt hat, Arkos im Traum zu besuchen.

Es ist nun Zeit für die Expedition in die Gor, an der die Helden, Tarlisin, einige Schatten sowie eine Gruppe Borongeweihter teilnehmen. Sie erklimmen den Tafelberg weihen das Grabmahl, dass sie geschändet vorfinden, neu, und suchen

sich ihren Weg in die lebensfeindliche Wüste. Die magische Strömung führt sie weiter ins Zentrum, Aequitas' Auge nimmt starke Magie wahr, die vor allem mit Thargunitoth assoziiert scheint. Dann tauchen die ersten Untoten auf und

attackieren die Gruppe. Sie haben einen Anführer, der intelligent ist und seinen Truppen höhnisch den Befehl gibt, die Lebenden niederzumachen. Leomar wirft sich dem untoten Feldherr entgegen, und den Borongeweihten gelingt es, viele

der Untoten zu exorzieren. doch dann taucht der schwarze Drache auf - Rhazzazor. Nur im letzten Moment gelingt es Aequitas, ein Portal in den Limbus zu öffnen, durch die die Helden, überlebenden Schatten und Borongeweihten fliehen

können, ehe der Drache sie vernichten kann. Auf der Flucht verschwindet Tarlisin im Limbus.