Aequitas' Bibliothek: Unterschied zwischen den Versionen

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... sind diese doch gut versteckt vor allzu neugierigen Augen, denen der Magus wohl gelegentlich eine Audienz in seinem Arbeitszimmer gewährt. Die wahren Kostbarkeiten finden sich unter der Erde, im Daimonion des Turms: Hier schlummert so manches längst verschollen geglaubte Meisterwerk und nicht wenig verbotenes Schrifttum, an welchem noch das Blut ihrer Vorbesitzer zu kleben scheint. Dass der im Aufbau befindliche Schatz, den diese Sammlung darstellt, jedoch dem Blicken des Unbefugten einmal gewahr werden wird, ist höchst unwahrscheinlich. Zu gut der Schutz dieses Raumes, dessen bereits auf mechanischem Wege verhehlte Tür mit einem Widerwille versehen nur den widerstandsfähigsten Geistern überhaupt ins Auge springt und dann doch auch mehrfach durch Attraktionsglyphen des Erzes gestärkt ist. Zu mächtig der Braggu und der Zant, welche zu Wachzwecken an die Zugänge zum geheimen Raum gekettet sind und zu durchtrieben, gefährlich und listig die Cha'Muyan, die an diesen Ort gebunden Tenebraez Geheimnisse schützt.  
 
... sind diese doch gut versteckt vor allzu neugierigen Augen, denen der Magus wohl gelegentlich eine Audienz in seinem Arbeitszimmer gewährt. Die wahren Kostbarkeiten finden sich unter der Erde, im Daimonion des Turms: Hier schlummert so manches längst verschollen geglaubte Meisterwerk und nicht wenig verbotenes Schrifttum, an welchem noch das Blut ihrer Vorbesitzer zu kleben scheint. Dass der im Aufbau befindliche Schatz, den diese Sammlung darstellt, jedoch dem Blicken des Unbefugten einmal gewahr werden wird, ist höchst unwahrscheinlich. Zu gut der Schutz dieses Raumes, dessen bereits auf mechanischem Wege verhehlte Tür mit einem Widerwille versehen nur den widerstandsfähigsten Geistern überhaupt ins Auge springt und dann doch auch mehrfach durch Attraktionsglyphen des Erzes gestärkt ist. Zu mächtig der Braggu und der Zant, welche zu Wachzwecken an die Zugänge zum geheimen Raum gekettet sind und zu durchtrieben, gefährlich und listig die Cha'Muyan, die an diesen Ort gebunden Tenebraez Geheimnisse schützt.  
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== Literatur ==
  
 
Siehe [[:Kategorie:Gegenstand:Buch:Aequitas' Bibliothek]] für eine Liste zentraler Werke. Neben diesen erwarb Aequitas für 300 Dukaten 30 Abschriften historischer und agronomischer Werke aus dem Tempel der Hesinde zu Vinsalt, sowie diverse Kopien, die er zu günstigen Konditionen von der Universität zu Methumis erwarb
 
Siehe [[:Kategorie:Gegenstand:Buch:Aequitas' Bibliothek]] für eine Liste zentraler Werke. Neben diesen erwarb Aequitas für 300 Dukaten 30 Abschriften historischer und agronomischer Werke aus dem Tempel der Hesinde zu Vinsalt, sowie diverse Kopien, die er zu günstigen Konditionen von der Universität zu Methumis erwarb

Version vom 30. Juni 2014, 00:31 Uhr

Das Arbeitszimmer

Die Bibliothek des A.Z. Tenebraez findet der geneigte Besucher im obersten vollständigen Stockwerk des Turmes welchen ebenjener Magus seine Heimstatt nennt. Die steinernen Stufen führen hinauf in einen Flur, welcher den kompletten Umfang der kreisförmig gebauten Etage durchmisst. Recht schmal bemessen bietet sich von hier durch mehrere Fenster ein herrliches Panorama über die Baronie Eisenrath, welches einen guten Auslick auf die gleichnamige Burg auf der einen und das Arcano-philosophische Institut auf der anderen Seite des Turms bietet. Genau gegenüber der Treppe, den runden Pfad den Fenstern folgend entlang, findet sich schließlich, gut geschützt hinter einer schweren Steineichentür, auf welcher komplex wirkende Zhayad-Glyphen appliziert sind, der Zugang zum Allerheiligsten des Magiers: Seine vielfach verriegelte Schreibklause, in welche er sich zurückzieht, um an den Manuskripten seiner neuen Werke zu feilen oder auch die eigenen Studien durch die vorhandene Literatur zu vertiefen. Gleichzeitig dient dieses Rondell, dessen Luft dank einer Bannglyphe des Wassers immer etwas trocken ist, nämlich wohl als Bibliothek und von Dschinnenmagie gefertigte und der speziellen Form des Raumes entsprechend leicht gekrümmte Regale zieren die Wände und umrahmen dabei einen der Tür gegenüber gestellten, massiven Mohagoni-Schreibtisch, auf dem einige leere Blätter und ein Tintenfass mit zugehöriger Feder bereitliegen, nur darauf wartend, dass jemand seine Gedanken zu Papier bringt. Ein Blick die Wände entlang enthüllt die Titel vieler profaner und magischer Standardwerke, auch seltenere Exemplare finden sich hier. Wirkliche Schätze sucht man jedoch wohl vergebens...

Das Daimonion

... sind diese doch gut versteckt vor allzu neugierigen Augen, denen der Magus wohl gelegentlich eine Audienz in seinem Arbeitszimmer gewährt. Die wahren Kostbarkeiten finden sich unter der Erde, im Daimonion des Turms: Hier schlummert so manches längst verschollen geglaubte Meisterwerk und nicht wenig verbotenes Schrifttum, an welchem noch das Blut ihrer Vorbesitzer zu kleben scheint. Dass der im Aufbau befindliche Schatz, den diese Sammlung darstellt, jedoch dem Blicken des Unbefugten einmal gewahr werden wird, ist höchst unwahrscheinlich. Zu gut der Schutz dieses Raumes, dessen bereits auf mechanischem Wege verhehlte Tür mit einem Widerwille versehen nur den widerstandsfähigsten Geistern überhaupt ins Auge springt und dann doch auch mehrfach durch Attraktionsglyphen des Erzes gestärkt ist. Zu mächtig der Braggu und der Zant, welche zu Wachzwecken an die Zugänge zum geheimen Raum gekettet sind und zu durchtrieben, gefährlich und listig die Cha'Muyan, die an diesen Ort gebunden Tenebraez Geheimnisse schützt.

Literatur

Siehe Kategorie:Gegenstand:Buch:Aequitas' Bibliothek für eine Liste zentraler Werke. Neben diesen erwarb Aequitas für 300 Dukaten 30 Abschriften historischer und agronomischer Werke aus dem Tempel der Hesinde zu Vinsalt, sowie diverse Kopien, die er zu günstigen Konditionen von der Universität zu Methumis erwarb