Kendracor: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Kendracor schlüpfte vor gut hundert Jahren in den Drachensteinen. Er ließ sich von den Bewohnern eines kleinen Dorfs nahe [[Burg Drachenhaupt]] verehren, die ihm regelmäßig junge Männer und Frauen opferten, wobei sie in mit Blüten der Feuerlilie anlocken. Kendracor interessierte jedoch in Wahrheit nur das äußerst scharfe und für Drachen schmackhafte Gewürz. Später begann Kendracor eine recht ungewöhnliche Freundschaft mit Leomar, besuchte ihn zuweilen auf Eisenrath und machte ihn mit seiner verstorbenen Tante [[Ysphaidoriel]] bekannt, deren Karfunkel Leomar vor Räubern rettete. | ||
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Aktuelle Version vom 23. September 2014, 17:07 Uhr
| Kendracor | |
|---|---|
| Allgemeines | |
| Volk | Drache (Purpurwurm) |
| Tsatag | etwa 900 BF |
| Geburtsort | Drachensteine |
| Aussehen | |
| Körpergröße | gut 10 Schritt lang |
| Augenfarbe | goldgelb |
| Besonderheiten | rote Schuppen |
Kendracor ist ein verhältnismäßig junger Purpurwurm, Sohn des Drachen Ysladir, der nahe der Burg Drachenhaupt in den Drachensteinen lebt. Leomar hat sein Blut in seinen Adern. Wie viele Drachen hat Kendracor eine herablassende Art im Umgang mit Menschen und wirkt zuweilen etwas selbstgefällig, doch ist er insgesamt den Zweibeinern gegenüber neugierig und freundlich eingestellt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Kendracor schlüpfte vor gut hundert Jahren in den Drachensteinen. Er ließ sich von den Bewohnern eines kleinen Dorfs nahe Burg Drachenhaupt verehren, die ihm regelmäßig junge Männer und Frauen opferten, wobei sie in mit Blüten der Feuerlilie anlocken. Kendracor interessierte jedoch in Wahrheit nur das äußerst scharfe und für Drachen schmackhafte Gewürz. Später begann Kendracor eine recht ungewöhnliche Freundschaft mit Leomar, besuchte ihn zuweilen auf Eisenrath und machte ihn mit seiner verstorbenen Tante Ysphaidoriel bekannt, deren Karfunkel Leomar vor Räubern rettete.
Interaktion mit den Helden
Leomar kämpft gegen Kendracor, welcher ihn als würdigen und ehrenhaften Gegner anerkennt und ihm erlaubt, sein Blut zu trinken. [1]
