Borbarad

Aus Die Sieben Gezeichneten
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Borbarad, der Dämonenmeister, ist einer der Söhne Nandus und manifestiert sich wie sein Bruder Rohal in wiederkehrenden Gestalten. 1015 BF wurde er von Liscom von Fasar mittels einer Zeitmanipulation aus seinem Gefängnis im Limbus zurückgerufen, in das er während des Kriegs der Magier von Rohal gebannt wurde. In seiner damaligen Form war Borbarad der selbst gewählte Name des genialen Magiers Tharsionius von Bethana. Frühere Inkarnationen waren der Magiermogul Assarbad (um 1400 v. BF) und die Echse N'shr Ssa'Khr Ssech (um 1700 v. BF). Die wiederkehrende Entität Borbarads wird auch als Alveranier des Verbotenen Wissens bezeichnet und befindet sich in einem ewigen Kampf mit ihrem Zwilling. Borbarads Ziel scheint es zu sein, Aventurien unter seine Herrschaft zu bringen und nach seinem Willen zu gestalten, wobei sich alle Kreaturen ihm unterwerfen müssen. Dazu haben sich ihm die verschiedensten Wesen angeschlossen, die ihn teilweise fanatisch verehren, teilweise seine Philosophie teilen und sich teilweise einen Vorteil, wie beispielsweise borbaradianische Zauberkraft, von ihm versprechen. Borbarad besitzt zahlreiche mächtige magische Artefakte, ist Freizauberer und Meister von Dämonen, Chimären und Untoten, gerüchteweise hat er mehrere Pakte geschlossen.