Zwischen den Abenteuern V: Unterschied zwischen den Versionen

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''"Und diese beiden - sie tragen die Roben von Geweihten, doch lasst euch nicht täuschen. Sie sind nicht das, was sie scheinen! Er dort! Seine Hand wurde von dämonischer Seuche dahingerafft, die von seinem ganzen Körper Besitz zu ergreifen drohte, und nun verbirgt er den Verlust mit einer verzauberten Hand aus Stahl. Ihm fehlt das Auge, ihm fehlt die Hand, und jeder weiß, was dies bedeuten kann! Und er! Er ist ein halbes Echsenwesen, betet gar einen echsischen Gott an, wie es heißt, und verwandelt sich selbst in eine Mischwesen!"''
 
''"Und diese beiden - sie tragen die Roben von Geweihten, doch lasst euch nicht täuschen. Sie sind nicht das, was sie scheinen! Er dort! Seine Hand wurde von dämonischer Seuche dahingerafft, die von seinem ganzen Körper Besitz zu ergreifen drohte, und nun verbirgt er den Verlust mit einer verzauberten Hand aus Stahl. Ihm fehlt das Auge, ihm fehlt die Hand, und jeder weiß, was dies bedeuten kann! Und er! Er ist ein halbes Echsenwesen, betet gar einen echsischen Gott an, wie es heißt, und verwandelt sich selbst in eine Mischwesen!"''
 
Sie versucht, die anwesenden Gläubigen gegen die Helden aufzubringen, die Bannstrahler versuchen sofort, sie zu fassen, doch sie verschwindet zu schnell. Natürlich war es [[Luciata Illumidane von Wertlingen]].
 
Sie versucht, die anwesenden Gläubigen gegen die Helden aufzubringen, die Bannstrahler versuchen sofort, sie zu fassen, doch sie verschwindet zu schnell. Natürlich war es [[Luciata Illumidane von Wertlingen]].
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Aidvanya beruhigt die anwesenden Gläubigen. Nicht viel später brechen die Helden nach Eisenrath auf. Unterwegs treffen sie auf [[Turox Sohn des Thurgror]], den brillantzwergischen Glücksritter, der im Auftrag seines Vaters, des berühmten Schmieds, Maß von Leomar nimmt und sich mit [[Ysphaidoriel]] unterhält. Dann macht er sich auf den Heimweg, sodass sein Vater mit dem Schmieden der Klinge beginnen kann.
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Version vom 1. April 2015, 01:14 Uhr


Zwischen den Abenteuern V
Abenteuer
Ort Eisenrath, Sichelstieg
Zeit Boron 1019 BF - Frühling 1019 BF
Chronologie
Spielabende 28.08.2014,
03.09.2014
vorheriges Bastrabuns Bann
nächstes Schatten im Zwielicht

Inhalt

Die Helden werden zu einem gemeinsamen Boron- und Praiosdienst nach Punin eingeladen, um der Toten der Operation im Tuzaker Fürstenpalast zu gedenken. Der Rabe von Punin bittet sie darum, Stillschweigen über die Ereignisse zu bewahren. Eine Praiosgeweihte spricht einige Worte - und dann stellt sie plötzlich Fragen, deutet auf die Helden, bezeichnet sie als pervertierte Kreaturen. "Seht ihn dort, mit seinem glühenden Auge. Er ist nicht der Erste mit diesem Zeichen. Liscom von Fasar trug es, ein Dämonenbeschwörer, Mörder und Nekromant! Dieser Schurke ist nun tot, doch sein Zeichen ist auf ihn übergegangen, Aequitas Zeforika Tenebraez, ebenfalls aus Fasar, aus der Akademie, in der auch der Vielfacht Verfluchte Sphärenschänder selbst lehrte, wie euch die Magier hier gern bestätigen können. Von dem nekromantischen Unhold ist es nun auf ihn übergegangen, vermutlich spricht es gar zu ihm! Er trägt das Borbaradmal!" Ähnliche Interpretationen hat sie auch für das Dritte und Vierte Zeichen. "Und diese beiden - sie tragen die Roben von Geweihten, doch lasst euch nicht täuschen. Sie sind nicht das, was sie scheinen! Er dort! Seine Hand wurde von dämonischer Seuche dahingerafft, die von seinem ganzen Körper Besitz zu ergreifen drohte, und nun verbirgt er den Verlust mit einer verzauberten Hand aus Stahl. Ihm fehlt das Auge, ihm fehlt die Hand, und jeder weiß, was dies bedeuten kann! Und er! Er ist ein halbes Echsenwesen, betet gar einen echsischen Gott an, wie es heißt, und verwandelt sich selbst in eine Mischwesen!" Sie versucht, die anwesenden Gläubigen gegen die Helden aufzubringen, die Bannstrahler versuchen sofort, sie zu fassen, doch sie verschwindet zu schnell. Natürlich war es Luciata Illumidane von Wertlingen.

Aidvanya beruhigt die anwesenden Gläubigen. Nicht viel später brechen die Helden nach Eisenrath auf. Unterwegs treffen sie auf Turox Sohn des Thurgror, den brillantzwergischen Glücksritter, der im Auftrag seines Vaters, des berühmten Schmieds, Maß von Leomar nimmt und sich mit Ysphaidoriel unterhält. Dann macht er sich auf den Heimweg, sodass sein Vater mit dem Schmieden der Klinge beginnen kann.

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