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(Arkane Substanzen)
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Verschiedentlich stößt man wenn man längere Zeit durch Aventurien reist auf die verschiedensten Dinge, welche von großer magischer Macht durchdrungen sind - nicht weil eine fähige Hand so formte, sondern weil sie aus sich heraus die arkanen Kräfte in sich tragen.
  
 
===Trieb Seelenstamms===
 
===Trieb Seelenstamms===

Version vom 28. Juli 2014, 23:36 Uhr

Diesem Artikel fehlen noch einige Informationen. Bitte bei Gelegenheit ausfüllen.


In annähernd 10 Jahren der gemeinsamen Abenteuer fanden sich für unsere Helden bei so mancher Gelegenheit wertvolle oder gar arkane Schätze, welche nun (mal mehr, mal weniger) sorgsam gehütet die heiligen Hallen Eisenraths oder des Arcano-Philosophischen Institutes zieren...


Wahrlich Außergewöhnliches

Die Zeichen

Gelehrte Köpfe mögen gerne in Dispute verfallen, ob man die Zeichen tatsächlich als eine Art "Schatz" betrachten kann. Für die Helden sind sie gleichwohl Segen und Kostbarkeit wie in manchen Momenten auch Stigma und Fluch.

Vgl. Die Sieben Zeichen

Szepter des Terech'Neriban

Nie hätte es sich der junge Aequitas Zeforika Tenebraez erträumen lassen, dass er dazu bestimmt sein sollte, die uralte Tradition der Kophtanim wieder zu neuer Blüte zu führen. Doch das Schicksal oder besser die Geister des Terech'Neriban und seiner Lehrmeister und deren Lehrmeister, gezeichnet von Rachegelüsten und purem Hass und doch gefangen in ihrem alten Szepter erkoren sich niemand geringeren als diesen noch nicht einmal zum Magus ernannten Adeptus aus, um ihr Werk zu vollenden.

Vgl. Szepter des Terech'Neriban.

Die Bibliothek

Welch wahrlich feiner Schatz an Büchern sich doch im Laufe der Zeit auf den Reisen der Gezeichneten zusammenfand. Der überwiegende Teil steht heute in Aequitas' Bibliothek.

Aëserion - Der Kelch des Erzes

Aëserion ist einer der legendären Sieben magischen Kelche und wurde den Helden von Omgrasch Sohn des Orbal anvertraut, nachdem sich diese um die Verständigung von Elfen und Zwergen gegen den gemeinsamen Feind verdient gemacht hatten. Aequitas und Leomar ist der Kelch bereits seit einem seltsamen, geradezu verstörenden Traumvertraut, in welchem sie ihn gemeinsam mit Rakorium Montagonus anno 997 BF aus einer echsischen Ruine bargen, welche von degenerierten Achaz und Schlimmeren Gezücht verteidigt wurde.

Sharal'Mor

Der Magierstab Borbarads geschaffen aus dem Holz der Blutulme Seelenstamm. Der Stab ist von tiefroter Farbe. Es gelang Aequitas durch pures Glück und einen meisterlich gewirkten Motoricus tatsächlich dieses machtvolle Artefakt seinem Besitzer zu entreißen. Eine umfassende Analyse stimmte jedoch misstrauisch: Irgendetwas an diesem Stab ist fundamental anders, als alles, was die gildenmagische Ritualforschung je hervorbrachte. Fast wirkt so, als könnten auch Nichtmagier durch ihn zaubern, kurz drängte sich gar der Eindruck auf, dass dieses Artefakt eine Art... Bewusstsein hätte. Und warum würde ein mächtiger Magier wie Borbarad höchstselbst seinen Stab überhaupt jemals verlieren? Beherrscht er keinen Apport? Irgendetwas deutet hier gewaltig in Richtung "Falle" und die Helden (selbst Aequitas) sind bestrebt, dieses niederhöllische Dämonending schnellstmöglich loszuwerden. Oder sollte man es vorher doch noch einmal bis ins kleinste Detail analysieren?

Der Karfunkelstein Ysphaidoriels

Artefakte und magische Spielereien

Das Vinsalter Ei (Belhankanische Variante)

Als sich die Helden anno 1017 BF auf den Weg in das Horasreich machten, um die seltsamen Geschehnisse rund um die Epidemie der Roten Keuche näher zu untersuchen, machten sie auch einen Abstecher nach Belhanka und besuchten die dortige Akademie der Geistreisen und ihre arcanomechanische Manufaktur. Aequitas entdeckte dort eines der Vinsalter Eier, von denen er bereits auf früheren Reisen in das Liebliche Feld viel gehört hatte und deren feinmechanische Komplexität ihn tief beeindruckte, die er jedoch auf Grund ihrer Reise-Untauglichkeit stets für eine überflüssige Investition gehalten hatte. Doch dieses kleine Exemplar war nicht nur ein handwerkliches Meisterwerk in Silber, welches trotz seiner wunderschön anzusehenden Zierranken auf Vorder- und Rückseite gut in der Hand lag, sondern auch (Wunder der Arkanomechanik!) außerordentlich robust und deutlich widerstandsfähiger als vergleichbare Taschenuhren. Der avesgefälligen Philosophie der Akademie folgend sollte es auch auf langen Reisen nutzbar bleiben und pro Woche gerade einmal fünf Minuten von der eigentlichen Zeit abweichen. Dass gar ein kleiner Mechanismus integriert war, welcher eine mit einem zusätzlichen Zeiger eingestellte Zeitspanne abmaß und an ihrem Ende ein leises Klingen ertönen ließ, überzeugte Aequitas voll und ganz, sodass ihn auch der Preis von 360 Dukaten nicht mehr schreckte. Seit den Erlebnissen in der Vergangenheit der Magierkriege und den dortigen Geschehnissen ertappt er sich öfter dabei, ohne Grund auf das Zifferblatt zu starren und dabei die Zeit zu vergessen...

Magische Bälle

@Tika Was machen die nochmal?

Magische Lampen

@Tika Same here

Der gebundene Feuer-Elementargeist

Calcifer by omgisraisa-d5jfpxp.jpg

Anlässlich der Geburt der kleinen Thalionmel Nacladaria überlegte Aequitas lange, was er dem Kinde anlässlich seiner Geburt schenken solle. Im Angesicht des feurigen Temperaments ihres Vaters und ihrer sich bereits vor dem Tag der Niederkunft andeutenden magischen Macht kam ihm schließlich der Gedanke, dass es ein kleiner Elementargeist des Feuers sein sollte. Die Skepsis seiner Gefährten war im Angesicht dieser Idee nicht gerade gering, aber sein Starrsinn setzte sich durch, auch wenn Leomar darauf bestand, das Elementar doch zumindest in ein Glas zu binden. So ist der kleine Geist, dem Aequtias den bemerkenswert kreativen Namen Ignis gab, nun permanent in ein gut 10 cm großes Glasgefäß mit hinreichend großen Luftlöchern gebunden. Thalionmel und Ignis scheinen sich prächtig zu verstehen, nur füttern kann sie ihn noch nicht allein. Ihrer Mutter, der diese Pflicht zugefallen ist, scheint generell nicht sonderlich glücklich mit dem kleinen Elementar zu sein, hütet sich aber im Angesicht der Freude ihrer Tochter, ein Wort darüber zu verlieren.

Die Haselbusch-Vase

In einem kleinen, unscheinbaren Krämerladen im belagerten Punin der Answin-Krise Anno 1011 sah Aequitas sich aus reiner Neugierde heraus einmal bemüßigt, einen Odem Arcanum zu wirken und stieß dabei zu seiner eigenen Überraschung tatsächlich auf eine kleine magische Kostbarkeit, die dem reisenden Abenteurer reichlich nutzlos erscheinen mochte, welche er aber sofort in sein Herz schloss.

Beim entsprechenden Artefakt handelte es sich um eine bauchige Vase, gefertigt aus schlichtem Stein und verziert mit wenig mehr als einigen aufgemalten Knospen und Ranken. Doch irgendein exzentrischer Magus längst vergangener Tage hielt es für nötig dieses an und für sich nicht von sonderlicher Kunstfertigkeit zeugende Specimen durch seine arkanen Kräfte zu veredeln und applizierte einen Cantus Haselbusch, gar in der erst vor kurzem wiederentdeckten semipermanenten Form, wie eine genaue Analyse zeigte. Die Vase ist außergewöhnlich widerstandsfähig und lässt bei Nennung der Worte "Tsa, dies sei dein Blütenhauch" eine noch junge Blume im inneren der Vase aufblühen, was einmal pro Woche möglich ist.

Heute steht die Haselbusch-Vase in Aequitas' Salon an zentraler Stelle, stets verdeckt durch eine überbordende Blüte. Die Verzierungen waren nicht Teil der ursprünglichen Verzauberung, weshalb er sie nach einigen Jahren durch fein verästelte Ziselierungen ersetzte.

Der Badeschwamm der Sauberkeit

Aequitas Zeforika Tenebraez ist eine Person, die einen nicht unwesentlichen Wert auf ihr Äußerliches und ihr Auftreten legt. Die langen Wildnisreisen fernab der Reichsstraßen durch unwegsames Territorium, die die Helden in Folge des answinistischen Putsches und ihres Auftauchens auf entsprechenden Konskriptionsliste führen mussten, waren für folgerichtig ihn ein einziger Alptraum. Dass er meist nicht einmal die astralen Kräfte besaß, um seine Robe auf arkanem Wege zu reinigen und somit ein Mindestmaß an Würde herzustellen, ließ in ihm den Gedanken reifen, dass er derlei Situationen in Zukunft zu vermeiden hätte, koste es, was es wolle. So gab er direkt nach seiner Erhebung in den Adelsstand den Artefaktschmieden in Khunchom den Auftrag, einen Gegenstand dergestalt zu verzaubern, dass ihn einmal am Tag reinige. Nach einigen Rücksprachen und tulamidischen Feilschereien einigte man sich schließlich auf einen (vom Auftraggeber in das Artefakt zu wirkenden) semipermanenten Saepefacta-Schwamm (Varianten Stiefelputzer + Läusekamm), in welchen ein ovaler Stein aus Amulettmetall eingelassen wurde. Dieser "Schwamm" wurde zudem mit der Fähigkeit zur Selbstreparatur ausgestattet. Ein derart dekadentes, kleines Spielzeug hatte natürlich einen erwartbar hohen Preis, der die 400 Dukaten deutlich überstieg, doch in den Wirren nach dem Ende der Herrschaft Answins von Rabenmund gelang es Aequitas irgendwie, seinen Schwamm als dringend notwendige Investition auf die Spesenliste zu setzen, deren Abrechnung er sich in weiser Voraussicht bereits vor seinem Aufbruch aus Gareth hatte zusichern lassen.

Auf Reisen ist der Schwamm ein ständiger Begleiter der Gruppe geworden und verlachten ihn seine Gefährten noch anfangs, sind sie heute doch des öfteren froh, wenn Aequitas ihnen das Artefakt zur Befreiung von Schmutz und Getier leiht.

Yaseminas Ring

@Tika: Woher haben wir den? Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

Ein Kampfstab des bosparanischen Heeres

Sich als Kenner alt-tulamidischer Kostbarkeiten ausgebend gelangten die Helden auf der Suche nach Artefakten, die zur Rekonstruktion von Bastrabuns Bann von Nöten sein würden in die Gesellschaft eines horasischen Antiquitätensammlers, welcher die seitens seines Stereotyps in ihn gesteckten Erwartungen vollumfänglich erfüllte: Er zeigte keinerlei Interesse an der lokalen Kultur, er hatte zu viel Geld und er hatte keinerlei Ahnung, was er auf seinen Raubzügen durch Tulamidistan und Aranien eigentlich so fand. Positiv für die Gezeichneten, denn so gelangten sie ohne große Mühen in den Besitz eines altbosparanischen Bastardstabes (seitens seines Vorbesitzers kennerisch als "klassisch für die Periode der Herrschaft Sulman al'Nassoris" charakterisiert), welcher zu allem Überfluss auch noch die Ladung eines lange verschollen geglaubten Zaubers der Magica Combattiva enthielt. Die Analysen dauern nach wie vor an, aber Aequitas ist vorsichtig optimistisch, hier möglicherweise die Thesis des mächtigen IGNIFLUMEN FLAMMENSPUR rekonstruieren zu können...

Ein antikes Rote und Weiße Kamele-Spiel

@Tika War der auch aus dem Grab?

Der ruhelose Kreisel

Ein Kreisel, gerade groß genug für eine Kinderhand, gefunden im Grab eines bereits in seinen jüngsten Jahren verstorbenen Magiermoguls, auf das die Helden stießen, als sie eigentlich gerade auf der Suche nach Bastrabuns Bann waren. Der Kreisel ist übersät von dekorativ angebrachten, winzig kleinen Glyphen, welche in Urtulamidya, Zhayad und Zelemya die verschiedenen Namen und Ehrentitel Lolgramoths darstellen. Dreht man den Kreisel, beginnen die Zeichen zu leuchten und verschwimmen in einem hypnotischen Wirbel. Der Kreisel scheint nicht an Kraft zu verlieren, sondern dreht sich scheinbar vollkommen erratisch hin und wieder schneller und dann langsamer, bis man ihn mit der Hand stoppt.

Arkane Substanzen

Verschiedentlich stößt man wenn man längere Zeit durch Aventurien reist auf die verschiedensten Dinge, welche von großer magischer Macht durchdrungen sind - nicht weil eine fähige Hand so formte, sondern weil sie aus sich heraus die arkanen Kräfte in sich tragen.

Trieb Seelenstamms

Als die Helden versuchten in den Untiefen Weidens Borbarads Plänen um das Kloster Arras de Mott auf die Spur zu kommen, stießen sie auf das sagenumwobene Tal der Elemente. Neben zahlreichen wundern und reichsten Emanationen der 6 Elemente stießen die Helden hier auf eine gigantische Blutulme: Seelenstamm. Doch sie kamen zu spät. Borbarad hatte diese im Leib der Erde gewachsene Manifestatin des Humus bereits zerstört, um sich aus ihrem Kernholz den Stab Sharal'Mor zu formen. Der Baum lag im sterben und war nicht mehr zu retten, doch wirkte der Elf Ancoron Katzenzorn einen HASELBUSCH auf einen der verstreuten Äste Seelenstamms und übergab das wohlgeformte Ergebnis seiner Magie dem dankbaren Aequitas, welcher sich schwor, aus diesem Holz einen Stab zu formen, welcher Borbarad und Sharal'Mor ebenbürdig sein sollte.

Gegenwärtig bewahrt Aequitas den Trieb in einer länglichen Holzkiste, welche mit einem WIDERWILLE belegt ist, in seiner Bibliothek auf. Sollte er irgendwann die Zeit finden, sich bei all den gegenwärtigen Geschehnissen der Ritualmagie des Stabes zu widmen, so wird er letztlich ein mächtiges Artefakt erschaffen können, so hofft er.

Splitter Seelenstamms

Neben dem Trieb, den Ancoron für Aequitas erschuf, fanden sich im Epizentrum der borbaradianischen Verheerungen im Tal der Elemente eine Unzahl kleiner Splitter Seelenstamms. Einige nahm Aequitas mit und bewahrt sie seitdem im Alchimielabor der Burg auf, vermutend, dass es sich hierbei um Substanzen potenter arkaner Macht handelt, welche er verschiedentlich in Experimenten nutzen könnte.

Aequitas' Zauberstabsammlung

Mit der Zeit begegnete Aequitas immer mehr Magiern, deren Leben er ein Ende setzen musste und welche er meist im ehrenhaften Duell besiegte. Oder mit einem Archosphaero aus 400 Metern Distanz. Gleichwohl begann er irgendwann, die Ritualgegenstände seiner magischen Feinde zu sammeln und sie in seinem Daimonion auszustellen.

Uraltes Kophtaszepter

Eines der ersten Artefakte, welches den Helden auf ihrer Reise in die Hände fiel. Als Aequitas den Auftrag hatte, das weiße Auge aus der Garether Schwert und Stab zu holen, fand er in der dortigen Asservatenkammer für eher unwichtige Dinge auch diesen uralten Stab, welcher, abgesehen davon, dass er eigentlich zu lang war, sämtliche Kriterien eines antiken Kophta-Szepters erfüllte. Das Artefakt ist 1.20 Schritt hoch, aus schwarzem Mohagoni gefertigt und für sein Alter sehr gut erhalten. Zhayad-Ligaturen am Schaft scheinen verschiedene Vorbesitzer aus seit mehr als 1500 Jahren annähernd vergessenen Dynastien zu kennzeichnen. Die für ein Kophta-Szepter typische Spitze des Szepters stellt den Schädel eines Nachtwindes dar. Leider scheint sämtliche Magie aus dem Artefakt gewichen zu sein.

Liscom von Fasar

Perdan von Rosshagen

Die Knochenkeule eines Tairach-Schamanen

Als Leihgabe in Punin.

Korobar

Menchal ak'Taran

Borbarad

S. oben.

Ehrenzeichen

Die Ringe der Mada

Die Goldene Adlerklaue

Tiefgrüne Lederhandschuhe

http://g7.eisenrath.de/Im_Namen_des_Kaisers,_Teil_2:_Von_den_Aburja_bis_ins_Al%27Tacht

Der kunstfertige Schmuckdolch

http://g7.eisenrath.de/Im_Namen_des_Kaisers,_Teil_2:_Von_den_Aburja_bis_ins_Al%27Tacht

Drachenknochenpfeife

Von Bukador geschenkt.

Gesucht-Plakate der Helden

  • Verschiedene aus Jerodings Jugend
  • Unbekannt mit vager Phantomzeichnung von Aequitas nach Einbruch in Garether Akademie
  • Unbekannte nach Brandstiftung im Aventurischen Boten (+Bekennerschreiben!)
  • Namentlich als Reichsverräter in der answinkrise
  • Namentlich aus dem besetzten Maraskan
  • Eine dahingekritzelte Zeichnung eines Orken, um Ayla von Schattengrund auszumachen

Wertgegenstände

Der Enduriumfund

Es begab sich, dass der Aufenthalt der Gezeichneten auf Maraskan zumindest etwas für sich hatte: Wann und wo hätte man sonst einmal die Gelegenheit, 8 Kilogramm Endurium in seinen Besitz zu überführen? Fünf fanden sich in sauber aufgereihter Barrenform an einer Pforte des Grauens am gefürchteten Friedhof der Seeschlangen. Augenscheinlich brachten ihn die Borbaradianer von der (ehemals) so gut gesicherten Endurium-Mine des Mittelreichs, um deren Willen schon so viele Menschen ihr Leben lassen mussten. Drei weitere lagen, kaum versteckt, in den Privaträumen, welche Borbarad höchstselbst wohl im Tuzaker Palast bewohnte. Was nun weiterhin mit diesem Schatz geschehen soll, dessen geschätzter Wert bei weit mehr als 50000 Dukaten läge, sofern sich denn ein Käufer fände, ist noch nicht letztgültig erläutert, zweifelsohne wird jedoch ein Teil des Enduriums an die Boronkirche zurückgeführt werden. Weiterhin plant Leomar ein neues Schwert zu schmieden und Aequitas ist nach wie vor an finanziellem Anschub für seine Akademiegründung interessiert...

Die Barschaft

Stetig durch die Einnahmen der florierenden Baronie wachsend, lagert eine stattliche Barschaft in den Katakomben der Burg Eisenrath, gut geschützt durch einen Erzdschinn, der sich zwischen so mancher Dukate recht wohl zu fühlen scheint. Doch sollte sich der phexgefällige Glücksritter nicht zu viel von den Gerüchten über den Reichtum der Baronie versprechen. Der Großteil des Vermögens des Barons ist in den Tresorräumen der Nordlandbank beherbergt und nicht wenig Gold wird wohl auch in den Bau des Arcano-Philosophischen Instituts fließen.

Kunst

Ein Portrait des jungen Tarsonius von Bethana

Während der Geschehnisse um die versuchte Beschwörung Borbarads anno 1011 BF bemerkte Aequitas im Turm des ihm noch aus seinen Anfangstagen in der Al'Achami vage erinnerlichen Liscom von Fasar ein von Meisterhand geschaffenes Portrait eines recht jungen Mannes, allerhöchstens 25. Derlei Kunst in den Tiefen der Wüste Gor keineswegs erwartend brannte sich ihm der Eindruck der elegant und realistisch wirkenden Pinselführungm, der kräftigen Farben und des seltsam lebendigen Blickes tief in sein Gedächtnis und selbst als er schlussendlich feststellte, wen das Gemälde darstellen sollte, minderte es seine Faszination nicht im Gegenteil. Nun sah sich Aequitas außerstande dieses wohlgerahmt mehrere Stein wiegende Ungetüm von einem Werk durch die Wüste Gor zurückzutransportieren und so prägte er sich alles ganz genau ein und beauftragte schließlich einen bekannten horasischen Künstler mit der Replikation des Oeuvres, welcher, Memorabia sei Dank, ein recht genaues Bild von den Wünschen seines Kunden entwickeln konnte. Heute hängt der Junge Tarsonius in Aequitas Daimonion, eine personfizierte Mahnung, die den Magus in seinen Studien überwacht und ihn stets und ständig daran erinnert, dass der Feind nicht schläft und er seine Fähigkeiten stetig verbessern muss, wenn die Rache und der Sieg sein sein sollen...

Bildnis Pardonas

Pardona.jpg

In den gut gesicherten Kelleranlagen des großzügigen Anwesens, welches der brilliante Chimärologe Abu Terfas einst seine Heimstatt nennen durfte, fanden die Helden, eigentlich auf der Suche nach Bastrabuns Bann ein vollendetes Gemälde der Buhle des Namenlosen. Mit besseren Fähigkeiten ausgestattet als dereinst im Turme Liscom von Fasars, wollte sich Aequitas diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und verleibte dieses Bildnis Pardonas unter dem Vorwand einer weitergehenden magischen Analyse seiner Sammlung ein. Nun hängt sie direkt neben dem von ihr zu neuem Leben erweckten Tarsonius in Aequitas' Daimonion...

Die präparierte Sammlung des Abu Terfas

Statue Bastrabuns

@Tika: Wo kam die denn her? Hast du dazu ein paar Details?